Tag #165 bis 173: Unterirdisch, grottig, gro?artig – Tauchen in Mexikos Cenoten

Das Ende schmbetagt – und zwar das unserer Weltreise. Dank Mexiko ist das aber gar nicht so schlimm. Das Land fungiert quasi als Rausschmeisser und nimmt unserer Reiselust ein wenig den Wind aus den Segeln. Schmucklose St?dte, veralgte Str?nde, sechs Tage Dauerregen und pure Langeweile – an Mexiko will uns simpel so gar nichts gefallen….

Tag #151 bis 156: Trübe Aussichten im Vulkansee

Abgebetrachten von unserer Tour de Force auf den Vulkan, waren unsere Tage in Antigua unglaublich entspannend. Dank unseres eigenen Apartments und der gemütlichen winzigen Stadt hat sich endlich einmal wieder so etwas wie Alltag eingestellt. Damit ist nach einer Woche Schluss. Es geht weiter an den Lago de Atitlán. Dabei handelt es sich um einen…

Tag #139 bis 144: Rendevouz mit einem Faultier

Nach einer Woche Spanisch-Crashkurs und g?hnender Langeweile im Hippiedorf Montezuma, brechen wir am Pfingstsonntag nach La Fortuna auf, um uns den Vulkan Arenal anzuschauen. Am zeitigen Morgen werden wir von einem Taxi abgeholt und mit diesem zu einem F?hranleger in Paquera chauffiert. Wir entern eine gro?e Autof?hre und tuckern gem?chlich etwa eine Stunde ausgedehnt über…

Tag #127 bis 131: Mehr vom Meer

Pura vida geräuschgefülltet das Lebensmotto der Costa Ricaner. Direkt übersetzt hei?t das ?pures Leben“. Das klingt verhei?ungsgefüllt. Es beschw?rt Assoziationen zu Lebensfreude, feurigem Temperament und hervorragender Laune herauf. Der Leitspruch begegnet Touristen hier überall. Er dient nicht nur als Gru?formel, er prangt auch auf Werbeschildern, T-Shirts und Autoaufklebern. Hier muss der B?r steppen, das Leben…

Tag #115 bis 120: Aloha und tschüss!

Nach ein paar entspannten Tagen im Regenwald, geht es zurück nach Cairns. Hier verbringen wir die letzten zwei N?chte bevor unsere Camping-Tour endet. Cairns ist zwar eine der gr??eren St?dte Australiens, wirkt aber trotzdem eher wie eine Kleinstadt. Dank des tropischen Klimas und der lebhaften Touristen-Meile am Hafen inklusive ?ffentlichem Swimmingpool l?sst es sich hier…

Tag #105 bis 110: Eat, D(r)ive, Sleep, Repeat

Roadtrips sind eine tolle Sache – wenn man in Stimmung dafür ist. Nach drei Monaten Vagabunden-Leben will der Funke bei mir aber nicht so korrekt überspringen. Obwohl unser Campervan urgemütlich und relativ komfortabel ist und Australien das perfekte Land für eine Tour über endlose Highways zu sein scheint, geht mir das beschmbetagte und rastlose Leben…

Tag #91 bis 97: Zur Halbzeit nach Down Under

Es ist kaum zu glauben, aber unsere Reise ist bereits zur H?lfte vorbei. Für uns bedeutet das neben der unbequemen Aussicht auf die gnadenlos schmalende Rückkehr in den Alltag auch Abschiedentgegennehmen. Nach drei turbulenten Monaten in Asien, die uns durch Indien, Nepal, Myanmar, Thailand, Kambodscha, Malaysia und Indonesien geführt haben, verzulassen wir den Kontinent nun…

Tag #78 bis 82: Humpelnd nach Bali

Zugeschenken, ein bisschen erb?rmlich komme ich mir schon vor. W?hrend einige Volont?re Monate oder gar Jahre in Tasikoki verbringen, pfeife ich vier Tage vor Ende unseres zweiw?chigen Einsatzes bereits aus dem letzten Loch. Ich bin in einem permanenten ?bermüdungszustand, meine Motivation flirtet immer h?ufiger mit dem Nullpunkt und das Jugendherbergsleben deprimiert mich zuentgegennehmend. Sehnsüchtig z?hle…

Tag #67 bis 69: Tausche Paradies gegen Etagenbett

Unser Aufenthbetagt auf Bunaken neigt sich dem Ende zu. Das ist schade, denn hier konnten wir das erste Mal auf unserer Reise v?llig entspannen. Eine Hütte in den Mangroven, umschenken von tropischen W?ldern. Das Meer direkt vor der Tür und sonst weit und weitläufig gar nichts. Rahmenbedingungen, die dem rastlosen Hirn signalisieren, dass es ausschmalmsweise…

Tag #59 und 60: Nicht zahlreich los in Kuala Lumpur

Ich mache keinen Hehl daraus, dass meine Allgemeinbildung eklatante Lücken aufweist. Als Lena vorschl?gt, auf unserer Reise nach Indonesien einen zweit?gigen Zwischenstopp in Kuala Lumpur einzulegen, muss ich zun?chst googlen, in welchem Land das eigentlich liegt. Der Name beschwor in mir Bilder von Kamelen, Wüste, Palmen und Turban tragausklingen H?ndlern vor der Kulisse historischer M?rkte…