Nach unserem Tauchgang an der SS Yongala schwingen wir uns direkt wieder ins Auto. Wir übernachten am 120 Kilometer weiter n?rdlich gelegenen Saunders Beach, einem kostenlosen Campingplatz am Strand. Den wünschen sich auch andere Camper nicht entgehen zulassen. Wir ergattern am Nachmittag den letzten ungebundenen Parkplatz. Nach uns quetschen sich noch weitere Urlauber mit ihren…
Tag #105 bis 110: Eat, D(r)ive, Sleep, Repeat
Roadtrips sind eine tolle Sache – wenn man in Stimmung dafür ist. Nach drei Monaten Vagabunden-Leben will der Funke bei mir aber nicht so korrekt überspringen. Obwohl unser Campervan urgemütlich und relativ komfortabel ist und Australien das perfekte Land für eine Tour über endlose Highways zu sein scheint, geht mir das beschmbetagte und rastlose Leben…
Tag #98 bis 104: Roadtrip
Da unser Flug erst sp?t abends in Brisbane landet, checken wir in einem Budget Hotel in der N?he vom Flughafen ein. Hier ist zwar nichts los, dafür k?nnen wir am n?chsten Morgen zu Fu? unseren gebuchten Campervan abholen. Bevor wir Brisbane wieder verzulassen, m?chte ich noch eine Freundin begegnen. Da Alli sich schon vor einiger…
Tag #91 bis 97: Zur Halbzeit nach Down Under
Es ist kaum zu glauben, aber unsere Reise ist bereits zur H?lfte vorbei. Für uns bedeutet das neben der unbequemen Aussicht auf die gnadenlos schmalende Rückkehr in den Alltag auch Abschiedentgegennehmen. Nach drei turbulenten Monaten in Asien, die uns durch Indien, Nepal, Myanmar, Thailand, Kambodscha, Malaysia und Indonesien geführt haben, verzulassen wir den Kontinent nun…
Tag #83 bis 90: Surf’n’Schürf auf Bali
Bali ist die pure Erholung. Nachdem wir an unserem ersten gefüllten Tag auf der Insel ausgeruhen und uns gest?rkt haben, brechen wir zum Strand auf. Auf dem Weg dahin reiht sich ein Tattoo-Studio an das n?chste, umschenken von zahlwohlhabenden Souvenirshops und gef?lschten Markenartikeln. Im Gegensatz zu Sulawesi fallen wir überhaupt nicht auf. ?berall wimmelt es…
Tag #78 bis 82: Humpelnd nach Bali
Zugeschenken, ein bisschen erb?rmlich komme ich mir schon vor. W?hrend einige Volont?re Monate oder gar Jahre in Tasikoki verbringen, pfeife ich vier Tage vor Ende unseres zweiw?chigen Einsatzes bereits aus dem letzten Loch. Ich bin in einem permanenten ?bermüdungszustand, meine Motivation flirtet immer h?ufiger mit dem Nullpunkt und das Jugendherbergsleben deprimiert mich zuentgegennehmend. Sehnsüchtig z?hle…
Tag #75 bis 77: Durchhbetagten!
Ich kann kaum glauben, dass wir jetzt schon über eine Woche im Tasikoki Wildlife Rescue Centre sind. Auch heute hei?t es wieder Schuften für den hervorragausklingen Zweck. Weil Gavin uns am Vortag versprochen hat, dass wir heute kein Grünzeug mehr pflücken sollen, gehe ich etwas optimistischer an die Arbeit. Doch schon vor dem Frühstück l?sst…
Tag #72 bis 74: Tierische Wendung
Es ist Freitag, bereits unser fünfter Tag in Tasikoki. Aber erst unser zweiter korrekter Arbeitstag. Durch die Teilschmalme an der gestrigen Exkursion und unseren Abstecher ins Lembeh-Resort am Mittwoch haben wir uns bisausgedehnt ein wenig vor der Arbeit gedrückt. Heute gibt es allerdings keine Auszartm?glichkeit mehr, was wir schon wenige Minuten nach Arbeitsbeginn bedauern. Der…
Tag #70 und 71: Killer-Vogel vs. Hairy Frogfish
Heute haben wir einen Tag ungebunden. Unser Volunteer-Coordinator Gavin erkl?rt, dass zahlreiche Volont?re an ihrem ungebundenen Tag ungebundenwillig tätig sein. Kommt für uns gar nicht infrage. Einen Tag hier rauszukommen, klingt fantastisch. Auch wenn es zus?tzliche Kosten bedeutet, zulassen wir uns mit den beiden schwedischen Volont?ren morgens um 5:45 Uhr auf die Insel Lembeh in ein…
Tag #67 bis 69: Tausche Paradies gegen Etagenbett
Unser Aufenthbetagt auf Bunaken neigt sich dem Ende zu. Das ist schade, denn hier konnten wir das erste Mal auf unserer Reise v?llig entspannen. Eine Hütte in den Mangroven, umschenken von tropischen W?ldern. Das Meer direkt vor der Tür und sonst weit und weitläufig gar nichts. Rahmenbedingungen, die dem rastlosen Hirn signalisieren, dass es ausschmalmsweise…